Katalogpräsentation zur Ausstellung des RLB Kunstpreises 2020:
Günther Oberhollenzer, Maria Köfler. Naked Table 2020, in: Silvia Höller (Hg. im Namen der Raiffeisenlandesbank Tirol AG, RLB Kunstbrücke), RLB Kunstpreis 2020, Innsbruck 2020, 32ff.
Fotonachweis: Günter Kresser
INNSBRUCK // RLB Kunstpreis 2020
RLB Kunstbrücke
Adamgasse 1-7
Ausstellung: 17.6.2020- 3.7.2020
Mo-Do 8-16 UhrFr 8-15 Uhr
Künstler_innen: Veronika Abigail Beringer, Markus Bacher, Marie Blum, Maria Köfler, Alexandra Kontriner, Vanja Krajnc, Oliver Laric, Ilona Rainer-Prantner, Gregor Sailer, Patrick Roman Scherer, Martin Schlögl, Benjamin Zanon.
14 Fragen an die Gesellschaft für die Märzausgabe des Magazins "Agenda":
Aktualisierung des Pressespiegels:
Auswahl Pressespiegel zur zeitgenössischen Galerie "Im Vektor "
Zeitungsartikel in der TT, vom 27. 05. 2020
https://www.tt.com/artikel/16985243/zitronen-gegen-tradierte-ismen
Zeitungsartikel in der TT, vom 06 .03. 2020
https://www.tt.com/artikel/16715465/ausstellungsraeume-der-muenze-hall-werden-zu-im-vektor
Standard Wohngespräch
Zeitungsartikel im Standard, vom 20.01. 2020
https://www.derstandard.at/story/2000113383510/kuenstlerin-koefler-und-dann-war-weihrauch-im-stiegenhaus
Zeitungartikel im Rundschau, die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern:
https://www.rundschau.at/imst/kultur/imster-galerienbummel
Auswahl Pressespiegel zum Thema "Axamer Lizum Werbesujet":
Zeitungsartikel, Bezirksblätter, vom 24. November 2019
https://www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge/c-lokales/maria-koefler-ist-das-lizum-fotomodel_a3775101
Zeitungsartikel in der TT vom Sonntag, 24. November 2019
https://www.tt.com/artikel/16294659/sexistisches-sujet-der-axamer-lizum-gruene-fordern-werbestoppen.
Zeitungsartikel, Kleine Zeitung, vom 23. November 2019
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5727352/SexismusVorwuerfe_Aufregung-um-Werbung-in-Tirol
Ankauf meiner Arbeit "Conditions, 2019" für die öffentiche Sammlung der Gemeine St. Anton am Arlberg:
Pressespiegel über das 28. internationale Kunstsymposium am Arlberg
Printausgabe der TT vom 17. 07. 2019
https://www.tt.com/kultur/kunst/15859316/region-kuenstlerisch-aufgearbeitet-arlberger-kulturtage-gingen-zu-ende
Printausgabe der Oberländer Rundschau vom 24./ 25. Juli 2019
Design Studio Emerging Fields in Architecture – HochbauZwei EmergingFields
Presentation of drawings inspired through the science-fiction novel „The Star Diaries“ from Stanislaw Lem.
Video contribution by Dominik Gehmaier, Bernhard Matulik and Florian Spießberger in the frame of the course Mediated Architecture winterterm 2017/18.
Modul Emerging Fields in Architecture
Vienna University of Technology
Institute for Architecture and Design
Department for Building Construction and Design - Hochbau 2
Instructors: Sandra Häuplik-Meusburger & Olivia Schratteneckerken.
Video contribution by Dominik Gehmaier, Bernhard Matulik and Florian Spießberger in the frame of the course Mediated Architecture winterterm 2017/18.
Modul Emerging Fields in Architecture
Vienna University of Technology
Institute for Architecture and Design
Department for Building Construction and Design - Hochbau 2
Instructors: Sandra Häuplik-Meusburger & Olivia Schratteneckerken.
13. 12. 2017- 21.01. 2018 Gruppenausstellung "vieles und noch mehr...", im Artdepot, Innsbruck.
06. 11. 2017, 18. 00 Uhr Gastvortrag im Modul " Emerging Fields in Architecture" an der TU Wien- Abteilung HB2.
MODUL EMERGING FIELDS IN ARCHITECTURE, HB2, TU Wien
Das Modul ‚Emerging Fields in Architecture‘ vermittelt aktuelles Wissen aus sogenannten „Entwicklungsgebieten“ in architektur- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen. Eine Auseinandersetzung mit Lösungsansätzen, die über eine tradierte Denkweise hinausgehen wird gefördert um eigene Entwurfsherausforderungen fachübergreifend und grundlegend zu erfassen.
Im Wintersemester 2017 ist das Modul Emerging Fields in Architecture „dem Wesentlichen auf der Spur …“. Was ist das wirklich wesentliche? Was wird wirklich benötigt? Gibt es noch Visionen und wohin führen sie? Wie können Notwendigkeiten erkannt und räumlich umgesetzt werden? Und was kann man aus der Vergangenheit für morgige Projekte lernen?
Die Vorlesungsreihe Logic of Discovery bietet den Studierenden Einblicke in unterschiedliche Entwicklungsprozesse, mit dem Ziel ihr eigenes Repertoire innerhalb eines Denk- und Entwurfsprozesses zu erweitern.
Maria Köfler (Kunst), Peter Sellars (Theater) und Erwin Wagenhofer (Film) wurden eingeladen im laufenden Semester zum Thema „Dem Wesentlichen auf der Spur“ persönlich Stellung zu nehmen.
Maria Köfler / Kunst / Mo, 06.11.2017, 18.00 Uhr
Erwin Wagenhofer / Film / Mo, 27.11.2017, 18.00 Uhr
Links:
http://www.hb2.tuwien.ac.at/de/lehre/modul/emerging-fields-in-architecture-m20.html
https://www.falter.at/event/760697/logic-of-discovery-dem-wesentlichen-auf-der-spur
Mit freundlicher Unterstützung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins
Besuchen Sie die Ausstellungen der Reihe „Architektur im Ringturm“: www.airt.at
#MariaKöfler
#Hochbau2
#EmergingFields
Das Modul ‚Emerging Fields in Architecture‘ vermittelt aktuelles Wissen aus sogenannten „Entwicklungsgebieten“ in architektur- und ingenieurswissenschaftlichen Disziplinen. Eine Auseinandersetzung mit Lösungsansätzen, die über eine tradierte Denkweise hinausgehen wird gefördert um eigene Entwurfsherausforderungen fachübergreifend und grundlegend zu erfassen.
Im Wintersemester 2017 ist das Modul Emerging Fields in Architecture „dem Wesentlichen auf der Spur …“. Was ist das wirklich wesentliche? Was wird wirklich benötigt? Gibt es noch Visionen und wohin führen sie? Wie können Notwendigkeiten erkannt und räumlich umgesetzt werden? Und was kann man aus der Vergangenheit für morgige Projekte lernen?
Die Vorlesungsreihe Logic of Discovery bietet den Studierenden Einblicke in unterschiedliche Entwicklungsprozesse, mit dem Ziel ihr eigenes Repertoire innerhalb eines Denk- und Entwurfsprozesses zu erweitern.
Maria Köfler (Kunst), Peter Sellars (Theater) und Erwin Wagenhofer (Film) wurden eingeladen im laufenden Semester zum Thema „Dem Wesentlichen auf der Spur“ persönlich Stellung zu nehmen.
Maria Köfler / Kunst / Mo, 06.11.2017, 18.00 Uhr
Erwin Wagenhofer / Film / Mo, 27.11.2017, 18.00 Uhr
Links:
http://www.hb2.tuwien.ac.at/de/lehre/modul/emerging-fields-in-architecture-m20.html
https://www.falter.at/event/760697/logic-of-discovery-dem-wesentlichen-auf-der-spur
Mit freundlicher Unterstützung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins
Besuchen Sie die Ausstellungen der Reihe „Architektur im Ringturm“: www.airt.at
#MariaKöfler
#Hochbau2
#EmergingFields
Tageszeitung "Die Presse" 07.08.2017
"...Mit vordergründig unliebsamen Tieren wie Nacktschnecken, Parasiten und Schlangen, die in paradiesische Gärten eindringen und das Gleichgewicht zu stören drohen, erstellt sie Szenarien, die, wie sie sagt, "zum Reflektieren über Fairness und Gerechtigkeit in der Gesellschaft anregen sollen." Denn was auf den ersten Blick wie ein Schädling wirkt, könne unter anderen Umständen zum Retter einer Gruppe werden..."
http://diepresse.com/home/leben/mensch/5264751/Geniesser-oder-Nutzniesser_Das-kuenstliche-Spiel-mit-der-Angst
Tiroler Künstlerin Maria Köfler in der Galerie im Andechshof
In ihrer vom 23. Februar bis 26. März 2017 laufenden Ausstellung „Nutzgenießer“ präsentiert die Tirolerin Maria Köfler in der Innsbrucker Andechsgalerie eine Auswahl ihrer jüngsten Arbeiten. Moderiert von Christian Sanders und in Anwesenheit der Künstlerin findet die Vernissage am 22. Februar ab 18:00 Uhr statt, der Eintritt ist frei.
Die 29-jährige Innsbruckerin zeigt Arbeiten der letzten vier Jahre, in denen sie sich den großen Herausforderungen der Zwischenmenschlichkeit künstlerisch annähert: Ist das noch ein „ich gebe“ oder ist das nur noch ein „du nimmst“? Und wie viel kann ich geben, bevor nichts mehr übrigbleibt? In den Bildern von Maria Köfler stehen die Menschen und Dinge zueinander in Beziehungen.
In der zeitgenössischen österreichischen Kunstszene nimmt Maria Köfler eine Sonderstellung ein. Sie entzieht sich den klassischen Traditionslinien, die in ihrer Negation dennoch erkennbar bleiben. Entgegen dem aktuellen Zeitgeist ist sie dem Handwerk verpflichtet und verzichtet zur Gänze auf die technischen Hilfsmittel des Computerzeitalters.
Maria Köflers Medium ist die Grafik. Sämtliche gezeigten Bilder sind Papierarbeiten, gezeichnet mit Tusche, Bleistift, Rötel, Kreide und Lackstift. Motivisch kreisen ihre Bilder immer wieder um Insekten, Kriechtiere und Schmarotzer. Es tummeln sich penibel zu Papier gebrachte Nacktschnecken, Heuschrecken und all das, was in uns Ekel hervorrufen kann – häufig versteckt, verdinglicht oder zu jugendstilartigen Rank- und Rahmenelementen arrangiert. Man muss schon zweimal hinschauen, um zu entdecken, wie sich das Dekorative immer wieder in das Abstoßende wandelt. Daneben bedient sie sich souverän am Baukasten der Ikonografie unserer Zeit und bezieht Stellung zu den aktuellen medialen Diskursen. Maria Köfler zeichnet das Ungemütliche und zieht das Bizarre dem Gefälligen vor. Die von ihr geschaffenen Motiv- und Bedeutungsnetze sind in ihrer Vielschichtigkeit nicht letztgültig dechiffrierbar und doch ist Betrachter herausgefordert, es zu versuchen.
In ihrer vom 23. Februar bis 26. März 2017 laufenden Ausstellung „Nutzgenießer“ präsentiert die Tirolerin Maria Köfler in der Innsbrucker Andechsgalerie eine Auswahl ihrer jüngsten Arbeiten. Moderiert von Christian Sanders und in Anwesenheit der Künstlerin findet die Vernissage am 22. Februar ab 18:00 Uhr statt, der Eintritt ist frei.
Die 29-jährige Innsbruckerin zeigt Arbeiten der letzten vier Jahre, in denen sie sich den großen Herausforderungen der Zwischenmenschlichkeit künstlerisch annähert: Ist das noch ein „ich gebe“ oder ist das nur noch ein „du nimmst“? Und wie viel kann ich geben, bevor nichts mehr übrigbleibt? In den Bildern von Maria Köfler stehen die Menschen und Dinge zueinander in Beziehungen.
In der zeitgenössischen österreichischen Kunstszene nimmt Maria Köfler eine Sonderstellung ein. Sie entzieht sich den klassischen Traditionslinien, die in ihrer Negation dennoch erkennbar bleiben. Entgegen dem aktuellen Zeitgeist ist sie dem Handwerk verpflichtet und verzichtet zur Gänze auf die technischen Hilfsmittel des Computerzeitalters.
Maria Köflers Medium ist die Grafik. Sämtliche gezeigten Bilder sind Papierarbeiten, gezeichnet mit Tusche, Bleistift, Rötel, Kreide und Lackstift. Motivisch kreisen ihre Bilder immer wieder um Insekten, Kriechtiere und Schmarotzer. Es tummeln sich penibel zu Papier gebrachte Nacktschnecken, Heuschrecken und all das, was in uns Ekel hervorrufen kann – häufig versteckt, verdinglicht oder zu jugendstilartigen Rank- und Rahmenelementen arrangiert. Man muss schon zweimal hinschauen, um zu entdecken, wie sich das Dekorative immer wieder in das Abstoßende wandelt. Daneben bedient sie sich souverän am Baukasten der Ikonografie unserer Zeit und bezieht Stellung zu den aktuellen medialen Diskursen. Maria Köfler zeichnet das Ungemütliche und zieht das Bizarre dem Gefälligen vor. Die von ihr geschaffenen Motiv- und Bedeutungsnetze sind in ihrer Vielschichtigkeit nicht letztgültig dechiffrierbar und doch ist Betrachter herausgefordert, es zu versuchen.
Tiroler Tageszeitung 04.03.2017
"...viele eigene Erfahrungen fließen in diese teilweise albtraumhaften Mischtechniken ein, in denen es um Fressen und Gefressen- werden, um Geben und Nehmen geht. Transformiert in die Tierwelt, formuliert mit Bleistift, Tusche, Kreide und Lackstift. Spielend mit dem Fragmentarischen, dem Gegensatz von Skizzenhaftem und hyperrealistisch Formuliertem..."